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Hundepfeife

Hundepfeife Bild Man kann den Hund auch mit einer Hundepfeife herbeirufen.

Hunde hören darauf, wenn diese gerufen werden - zumindest die meisten. Neben dem Rufen des Namens besteht auch noch die Möglichkeit den Hund mit einer Hundepfeife herbeizurufen. Die Hundepfeife kann aus Trillerpfeifen, Schrillpfeifen oder anderen Pfeifenarten bestehen. Während einige Pfeifen außerhalb des Frequenzbereiches des menschlichen Gehörs liegen, können andere ebenfalls vom Halter wahrgenommen werden. Die Hundepfeife ist bei richtiger Verwendung ein bewährtes Mittel, mit welchem ein antrainiertes Verhalten hervorgerufen werden kann.

 

Wenn der Hund gerufen wird, muss dieser hören

Wenn Hunde von ihrem Halter gerufen werden, müssen diese unbedingt hören. Hunde, die nicht hören, können schnell zu einer Bedrohung werden. Diese respektieren ihren Halter nicht und können zum Beispiel in Verkehrsunfälle oder Kämpfe mit anderen Hunden verwickelt werden. Darüber hinaus ist es natürlich äußerst ärgerlich, wenn ein Hund nicht auf seinen Halter hört. Dieser kann sich schnell außerhalb der Sichtweite bewegen und mitunter sogar abhanden kommen. Deshalb ist das Trainieren auf Ruflaute und Hundepfeifen äußerst wichtig.

 

Das optimale Training

Hundetraining Bild Das Hundetraining sollte so früh wie möglich begonnen werden.

Wenn Hunde nicht auf Ruflaute oder Hundepfeifen erzogen wurden, sollte das Training so früh wie möglich beginnen. Die ersten Trainingseinheiten können bereits wenige Monate nach der Geburt des Vierbeiners beginnen. Um dem Hund die Vorzüge der Hundepfeife beizubringen, sollte der Hund mit einer langen Schleppleine versehen und auf eine Wiese gebracht werden. Die Schleppleine sollte lose auf dem Boden liegen, sodass der Hund denkt, dass er ohne Leine läuft. Sobald sich der Hund außer Reichweite befindet, muss mit der Hundepfeife gepfiffen werden. Sollte der Hund nicht reagieren, muss mit der Schleppleine ein deutlicher Ruck vollzogen werden, sodass der Hund von selbst zurückkommt. Alternativ kann der Hund auch mit Leckerli zur Rückkehr bewegt werden. Wenn der Hund zurückkehrt, sollte er gelobt werden: Egal wie lange die Rückkehr gedauert hat. So wird der Hund schnell lernen die Laute mit dem Kommando "Komm zurück" zu verbinden. Beim Training des Hundes muss darauf geachtet werden, dass dieser sowohl bei Benutzung der Hundepfeife als auch beim Rufen des Namens zurückkehrt. Sollte die Hundepfeife einmal vergessen werden, muss der Hund auch auf seinen Namen hören können.

 

Der passende Hundename bringt Vorteile

Der Hundename ist für das Training auf Ruflaute von ganz besonderer Bedeutung. Hunde lernen schnell, dass der Name auf sie selbst bezogen ist. Deshalb ist das Rufen eines Namens von ganz besonderem Vorteil. Einige Hundenamen sind für Ruflaute nicht geeignet. Hunde hören auf bestimmte Hundenamen besser als auf andere: Dies liegt vor allem an den unterschiedlichen Frequenzen, die durch die Aussprache der jeweiligen Namen zustande kommen.

 

Bildquelle:

© Silberfuchs / pixabay.com

© KatrinKerou / pixabay.com

 

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