Hunderatgeber
Lexikon berühmter Hunde
Wer bei berühmten Hunden an Filmhunde wie Lassie oder Rin Tin Tin denkt liegt zwar richtig, doch es gibt noch zahlreiche weitere bekannte Hunde. Nicht nur im Film und Fernsehen wimmelt es vor Hunden, auch die Mytologie, Literatur und sogar das wahre Leben ist voll berühmter Hunde. Dieses Lexikon fasst die wichtigsten Informationen über die beliebtesten Verteter ihrer Art zusammen. Kennen Sie alle VIP-Hunde?
Berühmte Hunde, die leben oder gelebt haben
- Barry war ein berühmter Lawinenhund. Er wurde 1800 in Bern geboren und von den Chorherren des Hospizes auf dem Grossen St. Bernhard als Lawinenhund eingesetzt. Im Laufe seiner Karriere soll er über vierzig Menschen das Leben gerettet haben. Nachdem ihm ein Lawinenopfer mit einem Wolf verwechselte und lebensgefährlich verletzte, wurde er 1812 nach Bern gebracht und verstarb dort 2 Jahre später. Damit er nicht in Vergessenheit geraten konnte, wurde Barry präpariert. Sein ausgestopftes Fell steht heute in einer Vitrine am Eingang des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Außerdem wurde für Barry ein Denkmal auf dem Hundefriedhof von Asnières-sur-Seine bei Paris errichtet. Die Geschichte von Barry dem Lawinenhund wurde filmisch bearbeitet: 1949 unter dem Titel Barry (Barry – Der Held von St. Bernhard) in Frankreich und 1977 unter dem Titel Barry of the Great St. Bernard (Barry, der Bernhardiner) von den Walt Disney Studios. Mehr über Bernhardiner erfahren Sie im Rasseportrait.
- Balto war ein Siberian Husky und Leithund des Schlittenhundegespannes von Gunnar Kaasen, das im Serum Run to Nome 1925 ein überllebenswichtiges Serum zur Bevölkerung von Nome brachte und damit eine Diphterie-Epidemie eindämmen konnte. 20 Musher mit ihren Gespannen beteiligten sich insgesamt an der Stafette. Bei Temperaturen von -31 °C und starken Winden kämpften sie sich durch Eis und Schnee. Auf Grund des schlechten Wetters fuhr Gunnar Kaasen direkt nach Nome durch, statt sich von Ed Rohn auf der letzten Etappe ablösen zu lassen. Am 2. Februar 1925, um 5:30 morgens erreichte Balto die Front Street von Nome. Balto und Kaasen wurden zu gefeierten Stars. Der bekannte Bildhauer Frederick Roth schuf eine Statue von Balto, die in dessen Beisein am 17. Dezember 1925, nur 10 Monate nach der Heldentat, im Central Park in der Mitte von New York aufgestellt wurde. Balto selbst verbrachte seinen Lebensabend bis 1933 im Zoo von Cleveland, Ohio – nach seinem Tod wurde er ausgestopft und ist seither meistens im Cleveland Museum of Natural History zu sehen. Basierend auf Baltos Heldentat erschien 1995 der Zeichentrickfilm Balto – Ein Hund mit dem Herzen eines Helden von Universal Pictures. Mehr über diese mutige Hunderasse erfahren Sie in unserem Rasseporttrait Huskys - sportliche und elegante Tiere mit sanftem Charakter.
- Greyfriars Bobby wurde 1872 geboren und war ein Skye Terrier, der durch seine unerschütterliche Treue zu seinem Herrchen bekannt wurde. Bobbys Herrchen der Polizist John Gray starb 1858. Den Rest seines Lebens (14 Jahre) verbrachte Bobby am Grab seines Herrchens auf dem Kirchhof der Greyfriars Kirk in der Edinburgher Altstadt. Er verließ seinen Platz nur angeblich nur, um jeden Tag im nahe gelegenen Coffee House etwas zu essen. Bobby starb im Alter von 16 Jahren und wurde heimlich auf dem Greyfriars Kirkyard beerdigt. Mehrere Bücher und Filme handeln von Greyfriars Bobby, darunter ein Roman von Eleanor Stackhouse Atkinson (1912) und der darauf basierende Walt-Disney-Spielfilm Greyfriars Bobby – Die wahre Geschichte eines Hundes (Greyfriars Bobby: The True Story of a Dog, 1961). Auch der Lassie-Film Lassie in Not lehnt sich an die rührende Geschichte an. Der Bildhauer William Brodie schuf 1872 eine lebensgroße Statue von Greyfriars Bobby, die vor einem Pub vor dem Friedhof in Edinburgh steht. Außerdem wurde an der Stelle, an der Bobbys Grab vermutet wird, ein Grabstein mit der Inschrift „Let his loyalty and devotion be a lesson to us all“ errichtet.
- Hachikō war ein japanischer Akita-Hund, der in Japan noch heute als Inbegriff der Treue gilt. Er holte seinen Besitzer den Universitätsprofessor Hidesaburo Ueno jeden Abend vom Bahnhof Shibuya ab. Der Professor starb 1925 während einer Vorlesung an einer Hirnblutung, die Witwe verließ Tokio und ließ Hachikō bei Verwandten in der Stadt. Der Hund riss allerdings aus und kam weiterhin jeden Tag zur gewohnten Zeit zum Bahnhof um auf sein Herrchen zu warten. Der frühere Gärtner von Professor Ueno lebte in der Nähe des Bahnhofes und übernahm die Pflege von Hachiko. 1928 erkannte ein früherer Student von Professor Ueno, der eine Forschungsarbeit über Akita-Hunde durchführte, den Hund zufällig wieder. 1932 machte die Veröffentlichung eines dieser Artikel in einer Tokioter Zeitung Hachikō in ganz Japan bekannt, und er wurde schon zu Lebzeiten zum Inbegriff des treuen Hundes. Die Achtung vor Hachikō fand ihren Höhepunkt in der Errichtung einer Bronzestatue an der Westseite des Bahnhofs im Jahr 1934, deren Einweihungszeremonie auch Hachikō beiwohnte. Am 8. März 1935 wurde Hachiko tot in einer Straße in Shibuya gefunden. Sein Körper befindet sich heute präpariert im Nationalmuseum der Naturwissenschaften im Tokioter Bezirk Ueno. Möchten Sie mehr über diese loyale & treue Hunde erfahren? Ein Blick in das Akita-Rasseportrait lohnt sich bestimmt.
- Laika war das erste Lebewesen, das von Menschen gezielt ins All geschossen wurde. Im Rahmen der Mission Sputnik 2 wurde die Mischlingshündin am 3. November 1957 in die Umlaufbahn befördert, eine Rückkehr zur Erde war nicht vorgesehen. Dennoch überraschte ihr schneller Tod, nur wenige Stunden nach dem Start der Rakete. Vermutlich starb sie an Überhitzung und Stress. Die Mission gilt dennoch als Erfolg. Die Erkenntnisse aus Sputnik 2 ermöglichten letztlich erst die bemannte Raumfahrt mit Juri Gagarin. Laikas Flug ins All machte sie zu einem der bekanntesten Hunde. In einer Ecke der Erinnerungstafel, zum Gedenken an die tödlich Verunglückten unter den Kosmonauten, ist auch Laika zu sehen. Außerdem wurde sie auf diversen Briefmarken in verschiedenen Ländern rund um den Globus abgedruckt, Schokoladen und Zigaretten wurden nach ihr benannt, und eine große Zahl an Erinnerungsstücken wird heutzutage auf Auktionen angeboten.
- Nipper war ein Terrier-Mischling, der still vor dem Grammophon saß und der Stimme seines Herrn lauscht. Bekannt wurde Nipper, weil er auf den Labels verschiedener Plattenfirmen in dieser Pose abgebildet wurde. Nach dem Tod seines ersten Herrchens Mark Barraud kam er bei dessen jüngeren Bruder unter. Dort lauschte Nipper häufig einer Platte mit einer Aufnahme von Mark Barrauds Stimme und verbrachte Stunden vor dem Grammophon. Das Bild von Nipper in seiner Lieblingspose stammt aus der Hand seines zweiten Herrchens, den Maler Francis Barraud. Dieser verkaufte das Bild inklusive Copyright 1899 für insgesamt 100 Pfund an die Gramophone Company in Hayes, England. Nipper wurde in London beerdigt, an der Stelle seines Grabs steht heute der Parkplatz einer Bank. Im Eingangsbereich der Bank ist eine Gedenktafel angebracht, die auf das ehemalige Grab hinweist.
- Rico war ein Deutscher Border-Collie-Rüde. Berühmtheit erlangte er 1999 bei der Fernsehsendung "Wetten, dass...?". Dort zeigte er, dass er 77 Wörter den jeweiligen Spielzeugen zuordnen und die Gegenstände auf Kommando aus einem Nebenraum holen konnte. Dies brachte ihm und seinem Herrchen den Sieg als Wettkönig. Weitere Auftritte folgten. Nach einiger Zeit konnte Rico sogar mehr als 250 verschiedene Wörter unterscheiden, er war in der Lage sein Wissen in neuen Situationen anzuwenden und verfügte über ein hohes Abstraktionsvermögen. Wissenschaftliche Fachzeitschriften wie die “Science” berichteten ebenfalls über ihn und seine Fähigkeiten beim Lernen von Wörtern wurden wissenschaftlich am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass der Hund durch das sogenannte „Fast Mapping“ lernte und die Intelligenz eines 3-jährigen Kindes besaß. Rico verstarb schließlich 2008, er wurde 14 Jahre alt. Im Border-Collie-Rasseportrait erhalten Sie weitere Informationen über diese lern- und arbeitswillige Hunderasse.
Berühmte Hunde aus Film und Fernsehen
- Beethoven ist ein Bernhadiner, der 1992 im Kino die Familie Newton auf Trab hielt. Auf den erfolgreichen Kinoerfolg von "Ein Hund namens Beethoven" folgten 7 Fortsetzungen, einige allerdings nur noch auf Video bzw. DVD.
- Benji war ein Mischlingshund, der in dem amerikanischen Spielfilm "Benji – Sein größtes Abenteuer" aus dem Jahr 1987 die Hauptrolle spielt. Benji war Hauptfigur mehrerer Spielfilme, wie zum Beispiel "Ein Himmelhund von einem Schnüffler".
- Boomer war ein herrenloser, zotteliger Mischlingshund, um den sich die US-amerikanische Fernsehserie "Boomer, der Streuner" von 1980 bis 1982 drehte.
- Capper ist der Jagdhund-Welpe aus Disneys “Cap und Capper”. Der Film erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen einem Fuchs einem Hund.
- Charlie B. Barkin ist ein Deutscher Schäferhund aus dem US-amerikanischer Zeichentrickfilm "Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel".
- Gromit ist der kluge Hunde des Erfinders Wallace aus den Wallace-&-Gromit-Trickfilmen.
- Hector ist eine Bulldogge, die in zahlreichen Sylvester-und-Tweety-Cartoons in Erscheinung tritt.
- Huutsch ist die Bordeaux-Dogge aus dem US-amerikanischen Film "Scott & Huutsch", die das Leben des Polizisten Scott Turner ziemlich durcheinander bringt. Mehr über Bordeaux-Doggen erfahren Sie im Rasseportrait der sanften Riesen.
- Josef der Bernhardiner aus dem Anime-Klassiker “Heidi”
- Lassie ist ein Langhaarcollie und die Hauptfigur in zahlreichen Büchern, Filmen und Fernsehserien. Lassie wurde von dem britisch-US-amerikanischen Schriftsteller Eric Knight geschaffen. Sie gilt als berühmtester Hund der Welt. Mehr Informationen über diese intelligenten Hunde erhalten Sie im Collie-Rasseportrait.
- Rex ist ein Deutscher Schäferhund und Hauptfigur der österreichischen Krimiserie "Kommissar Rex", die in Wien spielt. Reginald von Ravenhorst, genannt Rex, ist ein ausgebildeter Polizeihund und bringt oft durch das Auffinden von Beweisstücken und Personen die Ermittlungen weiter.
- Rin Tin Tin „Rinty“ war ein Deutscher Schäferhund, der mit 26 Filmen in den 1920er Jahren zum Star gemacht wurde. Rin Tin Tin erhielt bei der Adresse 1625 Vine Street einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
- Scooby-Doo ist eine sprechende Deutsche-Dogge, die gemeinsam mit vier Detektiven die Hauptbesetzung in der gleichnamigen erfolgreichen US-amerikanische Zeichentrickserie war. Weitere Informationen über die Deutsche-Dogge warten im Rasseportrait auf Sie.
- Spike manchmal auch "Butch" genannt, ist die Bulldogge aus den Tom-und-Jerry-Cartoons
- Strolch ist der Mischlingshund aus dem Disney-Zeichentrickfilm “Susi und Strolch".
- Struppi ist ein Foxterrier und der treue Begleiter von Tim, einem belgischen Reporter, in den Comics und Zeichentrickfilmen “Tim und Struppi”. Alles über die kleinen Hunde mit dem großen Herzen erfahren Sie im Foxterrier-Rasseportrait.
- Susi ist die Cocker-Spaniel-Dame aus dem Disney-Zeichentrickfilm “Susi und Strolch".
- Toto ist der Hund des Mädchens Dorothy, in der Verfilmung des Märchens "Der Zauberer von Oz" wird Toto von der Cairn-Terrier-Hündin Terry gespielt.
Berühmte Hunde aus der Mythologie
- Argos der Jagdhund des Odysseus aus dem altgriechischen Epos "Odyssee" von Homer. Er wartet im Palast von Ithaka 20 Jahre lang auf seinen Herrn, bei dessen Rückkehr erkennt Argos ihn als Einziger.
- Fenrir bzw. der Fenriswolf ist in der nordischen Mythologie das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboða. Fenrisúlfr (altnordisch: fen für "Sumpf") bedeutet wörtlich "Sumpf-Wolf".
- Garm ist, laut der nordischen Mythologie, der Hund der Totengöttin Hel, Herrscherin der Unterwelt und bewacht am Fluss Gjöll den Eingang zur Unterwelt.
- Geri und Freki sind zwei Wölfe der nordischen Mythologie, die den Gott Odin begleiten.
- Kerberos (dt. auch Zeberus) ist in der griechischen Mythologie der Höllenhund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, sodass kein Toter herauskommt und auch kein Lebender eindringt.
- Maira ist in der griechischen Mythologie der Hund des Ikarios. Nach seinem Tod wurde er von Zeus als Stern Sirius an den Himmel versetzt.
- Ein schwarzer Hund ist laut dem britischen Volksglauben ein geisterhaftes Wesen. Meist handelt es sich um ein Nachtgespenst, das als Todesomen gewertet wird. Der schwarze Hund ist im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Hund deutlich größer und besitzt unheimlich leuchtende Augen.
- Tiangou - der Himmelshund ist ein chinesisches Fabelwesen. Im alten China glaubte man Tiangou verspeißte Sonne und Mond, sodass Sonnen- und Mondfinsternisse entstanden.
- Der Welthund ist eine Sagengestalt aus dem deutschen Sprachraum. Er trägt ein Auge mitten auf dem Kopf. Werden die Bewohner und Bauern der Landschaft von Plagen und Seuchen heimgesucht, ist der Welthund gut genährt. Geht es den Menschen gut, ist er dagegen mager und klein.
Berühmte Hunde aus der Literatur
- Der Hund ist eine Erzählung von Friedrich Dürrenmatt, die erstmals im Jahre 1952 erschien. In der Erzählung trifft der Protagonist auf einen Heilsprediger, der regelmäßig in einer Stadt predigt und dabei von einem großen, schwarzen, wolfsartigen Hund begleitet wird. Sowohl der Prediger selbst, als auch seine Tochter haben Angst vor dem Hund. Auffällig ist, das der Hund in dieser Erzählung immer wieder als grauenvoll, als „riesiges und entsetzliches Tier“ und mit negativen Eigenschaften beschrieben wird.
- Der Hund von Baskerville ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes. Der Roman spielt im England des späten 19. Jahrhunderts in der Region Dartmoor. Auf der Familie Baskerville lastet ein dämonischer Fluch, seit Sir Hugo Baskerville betrunken ein Mädchen zu Tode hetzte und danach von einem geheimnisvollen Hund angefallen und getötet wurde. Seitdem treibt sich in den Mooren des Familiensitzes ein monströser, heulender Hund herum. Gegen Ende des Buches wir der Hund, eine Kreuzung aus Bluthund und Dogge, aus Notwehr von Watson und Holmes erschossen.
- Flush ist eine Romanbiographie von Virginia Wolf aus dem Jahr 1932, die von den Abenteuern des Cockerspaniels der Schriftstellerin Elizabeth Barrett Browning in London und Florenz berichtet.
Berühmte Comic-Hunde
- Bill ist der Hund in dem belgischen Comic "Boule et Bill" in Deutschland besser bekannt unter dem Namen "Schniff und Schnuff". Der Comic dreht sich um einen 7-jährigen Jungen und seinem englischen Cocker Spaniel. Die Geschichten handeln von einem normalen Familienleben. Bill interessiert sich besonder für Knochen, Fressen und das Katzenjagen - gebadet wird er dagegen nur sehr ungern. Oftmals wundert er sich über das Verhalten der Menschen.
- Goofy der treue Freund von Micky Maus ist ein undefinierbarer Hund und eigentlich mehr Mensch als Hund. Er ist tollpatschig und tritt meist von ein Fettnäpfchen ins Nächste.
- Idefix der kleine Terrier ist der treue Freund von Oberlix. Seinen ersten Auftritt hat Idefix im fünften Asterix-Band. Anfangs regt sich Asterix noch über den neuen Reisebegleiter auf, doch schon bald wird er zum unverzichtbaren Begleiter. Mit seiner Spürnase führt Idefix die beiden immer wieder zu wichtigen Entdeckungen.
- Krypto ist ein weißfelliger, mit Superkräften ausgestatteter Hund in den Superman-Comics.
- Odie ist der liebenswerte, jedoch ziemlich dümmliche Hund aus den Garfield-Comics.
- Pluto der Hund von Micky Maus, dessen Rasse sich ebenfalls nicht definieren lässt, ist im Gegensatz zu Goofy nicht sehr vermenschlicht worden. Pluto spricht nicht, verfügt aber über eine sehr aussagekräftige Mimik. Bei dein Abenteuern von Micky ist er meist einfach nur dabei, weshalb man ihn auch als Begleithund bezeichnen kann.
- Rantanplan ist ein Gefängnishund in den Comicreihen "Lucky Luke" und "Rantanplan", oftmals bringt er Lucky Luke durch seine Dummheit zur Weißglut.
- Snoopy ist der Haushund von Charlie Brown Er verhält sich nur selten artgerecht. Meistens liegt der Beagle auf dem Dach seiner Hundehütte und gibt sich philosophischen Gedanken hin. Snoopys bester Freund ist ein kleiner gelber Vogel namens Woodstock. Snoopy ist vielseitig interessiert, kunstbegeistert und liest sehr gern.
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