Woran erkennt man einen guten Fahrzeugführer?
Wir Deutschen haben ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, wenn es um unser Können hinterm Steuer geht. Doch woran genau erkennt man einen guten Fahrer? Dieser Ratgeber nennt Ihnen Kriterien, die bei der Beurteilung von Fahrern eine entscheidende Rolle spielen.
Fahrpraxis als Voraussetzung für gutes Fahren
Gute Autofahrer verfügen über reichlich Praxiserfahrung. Jüngere Fahrer zwischen 18 und 25 schneiden deshalb deutlich schlechter ab und gelten als die schlechtesten Autofahrer. Ihnen fehlt meistens die Routine, weshalb sich häufiger Anfängerfehler einschleichen. Ein weiteres wichtiges Kennzeichen ist ein souveräne, umsichtige und vorausschauende Fahrweise. Gute Fahrer sind reaktionsstark und verursachen deutlich weniger Unfälle. Ältere Menschen wird oftmals eine Reaktionsschwäche nachgesagt, weshalb Personen im Alter von 26 bis 65 als gute Fahrer betrachtet werden. Natürlich halten sich gute Fahrer an das Tempolimit und die Verkehrsregeln.
Die Unfallquote - das Markenzeichen schlechter Fahrer
Schlechte Fahrer dagegen neigen zum Rasen oder fahren zu langsam, sind häufiger in Unfälle verwickelt und vergessen oftmals den Blinker zu setzen. Oftmals drängeln sie, indem sie den Abstand nicht wahren und zu dicht auffahren. Mit solch einem Verhalten bringen sie sich selbst in Gefahr und verunsichern zugleich den Vorausfahrenden.
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